Überlegen Sie, in eine Photovoltaik‑Anlage zu investieren, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen?
Die meisten konzentrieren sich auf Modultyp und Wirkungsgrad – dabei wird ein anderes, ebenso entscheidendes Element oft übersehen: das Montagesystem.
Die Wahl des Montagysystems für Ihre Solarmodule ist vergleichbar mit dem Fundament eines Hauses – wenn hier etwas nicht stimmt, steht Ihre gesamte Investition auf wackeligen Beinen. Meiner Meinung nach ist das genau der Bereich, bei dem man keinesfalls sparen sollte.
Nehmen Sie zum Beispiel die Erfahrungen von Electraplan E‑Solar: Seit 2014 haben sie für Photovoltaik‑Projekte mit über 850 MWp Leistung Trägersysteme geliefert. Das ist nicht zufällig – hochwertige Montagesysteme halten nicht nur die Module, sondern sichern auch die gesamte Anlage und ihre Effizienz.
Aber warum ist das so entscheidend? Denken Sie nur daran: die Module müssen 25 bis 30 Jahre lang Wind, Schnee, Hagel und UV‑Strahlung aushalten. Wenn die Befestigung schlecht ist, können Millionenschäden entstehen – ganz zu schweigen von der eigentlich angestrebten Rendite.
Mit über 150 Fachleuten und mehr als 15 000 Tonnen Stahl jährlich gewährleistet Electraplan E‑Solar, dass alle Systeme der internationalen DIN EN 1090 Norm entsprechen. Das ist wichtig, denn schlecht befestigte Module schaden nicht nur dem Geldbeutel – sie können sogar gefährlich werden.
Was werden Sie in diesem Beitrag erfahren?
Ich zeige Ihnen,
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warum die Wahl des passenden Befestigungssystems entscheidend ist,
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welche Typen es gibt,
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und wie diese zur Energieeffizienz beitragen.
Außerdem erfahren Sie, wie professionelle Windlastberechnung und CFD‑Simulationen (Computational Fluid Dynamics) die optimale Stabilität der Konstruktion bei geringstmöglichen Umweltauswirkungen gewährleisten.
Machen Sie sich keine Sorgen – Sie müssen kein Ingenieur sein, um das zu verstehen!
Wie beeinflusst das Montagesystem die Energieerzeugung?
Jetzt, da Sie die Bedeutung eines soliden Montagesystems verstanden haben, sehen wir uns an, wie sich das konkret auf Ihre Finanzen auswirkt!
Viele übersehen, wie sehr das Systemdesign die Leistung der Module bestimmt. Dabei ist es genauso wichtig wie die Modulqualität selbst.
Die optimale Ausrichtung zählt
Wussten Sie, dass Photovoltaik‑Module am meisten Energie erzeugen, wenn Sonnenstrahlen senkrecht auf sie treffen? In Deutschland bedeutet das, dass eine Südausrichtung mit 30~40° Neigungswinkel die höchste jährliche Energieproduktion bietet.
Aber keine Angst: Ihr Dach muss nicht exakt diesen Winkel haben. Kleinere Abweichungen verursachen nur wenige Prozent Leistungsverlust – die meisten Dächer sind daher problemlos geeignet.
Materialwahl: Hier sparen Sie besser nicht!
Die Wahl der Materialien beim Montagesystem ist absolut zentral – das kann nicht oft genug betont werden. Für langlebige und wetterfeste Systeme empfiehlt sich die Kombination aus Aluminium und Edelstahl.
Warum? Diese Materialien:
- rosten nicht,
- reagieren nicht elektrochemisch miteinander,
- sorgen über Jahrzehnte hinweg für Stabilität.
Fest installierte vs. nachgeführte Systeme
Hier stellt sich eine spannende Frage: Lohnt sich eine teurere Nachführung?
Tatsächlich sorgen Nachführsysteme für 20–25 % mehr Ertrag – aber meiner Ansicht nach ist für Deutschland Privathaushalte meist die fest installierte Variante kosteneffizienter. Die beweglichen Systeme verursachen höhere Anschaffungs‑, Wartungs‑ und Energieaufwandskosten, wodurch sich die Amortisationszeit deutlich verlängert.
Mehr Vorteile: Höhere energetische Bewertung
Ein zusätzlicher Pluspunkt: das passende Montagesystem hilft, die energetische Bewertung Ihres Gebäudes zu verbessern. In Kategorien über BB (BB+) werden nur solche Gebäude eingestuft, die erneuerbare Energiequellen nutzen.
Eine professionell montierte PV‑Anlage mit richtigem System kann dank Einspeisevergütung‑Abrechnung Ihre Stromrechnung erheblich senken – unter Umständen sogar gegen null.
Fazit: Montagesysteme tragen nicht nur zur Stabilität bei – sie sichern den maximalen Ertrag Ihrer Investition.
Welche Montagesysteme gibt es?
Bevor Sie Ihr Projekt starten, sollten Sie wissen, welches System zu Ihrer Situation passt. Der Installationsort bestimmt maßgeblich die passende Lösung.
Wir unterteilen in drei Hauptkategorien:
1. Schrägdach‑Systeme
Typisch für Einfamilienhäuser mit regulärem Dach. Die Basis sind Sparrenhaken unter den Dachsziegeln, darauf werden Aluminiumschienen montiert. Die Module werden schließlich mit Schrauben und Klemmen befestigt.
- Für Trapez‑ oder Wellblechdächer werden spezielle Schellen eingesetzt,
- bei Schindel‑ oder Faltblech‑Dächern empfiehlt sich die bewährte Bolzlösung.
Ein Beispiel sind die Mountkit by Enerack‑Haken – sie passen sich verschiedenen Ziegelprofilen an und minimieren bauliche Änderungen.
2. Flachdach‑Systeme
Hier haben Sie zwei Optionen:
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Ballastsysteme mit Betongewichten,
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direkt befestigte, verzinkte Konstruktionen.
Sehr durchdacht sind z. B. die Systeme „Ballasted‑PRO“ und „Ballasted‑ULT“ – mit Windleitschaufeln, schnell zu installieren und dachschonend (keine Durchdringung). Üblicher Neigungswinkel: 30–35° – völlig ausreichend für effiziente Nutzung.
3. Auf‑Erde‑Systeme
Ideal in vielerlei Hinsicht: keine Dachlast, einfache Wartung und spätere Erweiterbarkeit. Befestigung erfolgt über Pfähle, Erdschrauben, Erdnägel oder Betonblöcke.
Riesiger Vorteil: Sie können den optimalen Winkel von 25–35° wählen. Natürlich müssen Ausrichtung, Verschattung und Tragfähigkeit beachtet werden.
Lohnt sich ein Nachführsystem?
Motorisch gesteuerte Nachführsysteme richten die Module immer optimal zur Sonne aus.
Vorteil: höhere Effizienz.
Nachteil: deutlich höhere Installations‑ und Betriebskosten sowie Wartungsaufwand.
Bei der Entscheidung spielen folgende Faktoren eine Rolle:
- Standortgegebenheiten,
- verfügbare Budget,
- mechanische Belastung (Wind, Schnee).
So wählen Sie einen zuverlässigen Hersteller
Jetzt wird‘s ernst: Die Auswahl des Herstellers ist oft der kniffligste Punkt.
Warum? Ein hochwertiges System beeinflusst nicht nur die Leistung, sondern auch die Lebensdauer Ihrer Anlage.
Folgende Kriterien sprechen für einen seriösen Anbieter:
- Materialqualität – langlebig, korrosionsbeständig, wetterfest.
- Garantiezeit – mindestens 15 Jahre, aber auch deren Durchsetzbarkeit zählt.
- Fachliche Unterstützung – kompetente Beratung, Ansprechpartner im Problemfall.
- Marktstandfestigkeit – ein stabiler Anbieter ist langfristig erreichbar.
Warum ist Electraplan E-Solar die optimale Wahl für PV-Montagesysteme?
Anfangs war ich skeptisch: wieder ein neuer Anbieter? Doch die Fakten haben mich überzeugt:
- über 800 MW installierte Leistung jährlich,
- mehr als 25 000 t Stahl verarbeitet.
- Fabriken in Vésztő, Nyirád und Óhíd entsprechen den EN 10683/13858‑Normen.
- Zink‑Pulverbeschichtung mit 240–3000 Stunden Salzsprühfestigkeit → 10‑Jahresgarantie und mindestens 25 Jahre Haltbarkeit.
Sie fertigen:
- Systeme für Ziegel-, Blech- und Trapezdächer,
- Flachdachlösungen (Dome 6 und Dome Zero, 10–15° Neigung, ohne Dachdurchdringung),
- robuste Stahlrahmen für Industrie‑ und Außenanlagen (Edelstahlkomponenten).
Ihr Plus: maßgeschneiderte Planung vor Ort, kein Standard‑Einheitsbrei.
Außerdem: lokale Fertigung reduziert Logistikkosten und Lieferzeiten. Das Motto „Erneuerbare Energien mit möglichst geringem ökologischem Fußabdruck“ ist kein Lippenbekenntnis – über 50 % ihres eigenen Energiebedarfs decken sie aus erneuerbaren Quellen.
Wenn Sie also auf der Suche nach langlebigen, leistungsstarken und flexiblen Montagesystemen sind, kann ich Ihnen Electraplan E‑Solar absolut empfehlen. Ihre Fachkompetenz, Integration und Nachhaltigkeitsstrategie machen sie meiner Ansicht nach zu einem langfristig verlässlichen Partner.
FAQ
Q1. Warum ist die Wahl des passenden Montagesystems so wichtig?
Ein geeignetes System sichert die optimale Ausrichtung, Stabilität und Lebensdauer der Anlage – letztlich entscheidend für Effizienz, Sicherheit und Rendite.
Q2. Welche Typen von Solarbefestigungen gibt es?
Es gibt Lösungen für Schrägdächer, Flachdächer und Auf‑Erde‑Installationen – plus optionale Nachführsysteme.
Q3. Wie beeinflusst das System die Energieproduktion?
Es gewährleistet die optimale Ausrichtung (z. B. Süd‑Ausrichtung, ~35° in Deutschland und sichert so maximale Leistung.
Q4. Welche Materialien sind empfehlenswert?
Aluminium und Edelstahl – resistent gegen Korrosion und elektrochemische Reaktionen, extrem langlebig.
Q5. Warum einen seriösen Hersteller wählen?
Nur Qualitätsanbieter verwenden beste Materialien, bieten verlässliche Garantie, fachkundige Betreuung und langfristige Stabilität.
Fragen? Wünschen Sie eine Beratung?
Rufen Sie uns gerne an: +36 23 521 300.
In den letzten Jahren ist das Thema Photovoltaik in Deutschland explodiert – viele Anbieter mischen mittlerweile mit. Aber nicht jeder hat das nötige Know‑how.
Beim ersten Kontakt mit Electraplan E‑Solar war ich deshalb skeptisch. Doch als ich die Zahlen sah, war ich beeindruckt:
- jährliche Leistung über 800 MW,
- mehr als 25 000 t Stahlverarbeitung,
- Salzsprühfestigkeitswerte für ihre Stahlprofile: 240–3000 Stunden,
- 10‑Jahres‑Garantie bei mindestens 25‑jähriger Lebensdauer.
Sie bieten maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Dachtypen und industrielle Anwendungen, mit lokalem Bezug und klarem Nachhaltigkeits‑Anspruch.
Wenn Sie also partnerschaftlich ein PV‑System planen möchten, das langfristig zuverlässig ist, lohnt sich ein Gespräch mit Electraplan E‑Solar – unseren Expertise und Nachhaltigkeits‑fokus sichern Ihnen eine gewinnbringende Investition.
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